Happy Problems

Happy Problems

Einen Monat sind wir jetzt wieder unterwegs. Wahnsinn, was wir seitdem alles gesehen und erlebt haben! Israel erweist sich als perfektes Einstiegsland für unsere zweite Weltreise.

Nach nur vier Wochen im Land sind wir bereits voll in den israelischen Lebensrhythmus eingetaucht: Einkaufen am Freitagvormittag, keine Verkehrsmittel und damit kein Weiterreisen am Schabbatsamstag und der anschließende Sonntag ist für uns gefühlt schon der Wochenanfang.

Wie geht es jetzt weiter?
Anfang März fliegen wir nach Singapur, um Gelis Freundin Anne zu besuchen, bevor es weiter nach Südkorea und Japan geht. Danach sind wir noch unentschieden. Auf dem Weg nach Australien noch nach Bali? Oder lieber danach in die Südsee? Oder beides?

„Happy Problems“, wie der Amerikaner, mit dem wir an der Strandpromenade von Tel Aviv ins Gespräch kamen, treffend bemerkte.

2 Gedanken zu „Happy Problems

  1. Was für Luxusprobleme!
    Macht bitte beides, dann bekommen wir mehr Bilder?
    Wahnsinn, wie lange Ihr schon wieder unterwegs seid. Es kommt Euch bestimmt kurz vor?

    1. Diskutieren wir gerade: Auf der einen Seite kommt uns Deutschland schon ganz weit weg vor, andererseits sind wir etwas aus der Zeit gefallen und wissen oft nicht, welcher Tag heute ist (wenn nicht gerade Schabbat ist und das Leben um uns herum heruntergefahren wird). Zwar haben wir bislang mit Israel nur ein Land bereist (+ ein Ausflug nach Jordanien), das sich aber als sehr vielseitig erweist, ein Monat fühlt sich also an wie: ein Monat. 🙂

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