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Kategorie: Weltreise #2

Neun Monate, fünf Kontinente

Neun Monate, fünf Kontinente

Mehr als neun Monate ist es her, dass Olaf und Geli zu ihrer zweiten Reise um die Welt aufbrachen. Round the World again sprach mit den beiden Weltreisenden über Spontanität und Planung, Round-the-World-Tickets, Auswanderungsländer und James Cook.

Im Königreich des Sonnenuntergangs

Im Königreich des Sonnenuntergangs

Selbst nach neun Monaten Weltreise durch unterschiedlichste Kulturen fiel uns als erstes auf, wie gastfreundlich die Marokkaner waren. „Welcome to Morocco“, begrüßten uns die Menschen im Land herzlich und hilfsbereit, immer gut für einen Schwatz und durchaus für einen Scherz zu haben. Wobei die Grenze zwischen Hilfsbereitschaft und Geschäftemacherei in Nordafrika sehr fließend verläuft. Eben noch will dir jemand helfen, den Weg aus dem Gassengewirr der Altstadt zu finden, dann kommt jemand auf dich zu, der einfach nur einen Plausch…

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Ruin Porn in der Sultansstadt

Ruin Porn in der Sultansstadt

Mulai Ismail (1645–1727) gilt als einer der grausamsten Herrscher der Geschichte, der seine willkürlichen Todesurteile gern persönlich vollstreckte und mit seinen vier Frauen und 500 Haremsdamen angeblich 888 Kinder hatte. Damit stammt rein statistisch halb Marokko von ihm ab.

Im neunten Monat

Im neunten Monat

Der neunte Monat unserer Reise war geprägt durch ein Wechselbad der Weltreiseziele: Eben noch im Gefängnis, blickten wir über die Niagarafälle in Richtung USA, holten bei 13 Grad in Toronto die Hoodies aus den Rucksäcken, kehrten für eine Woche in Lissabon zurück nach Europa und fanden uns schließlich in Marokko wieder, wo Kanada unter der Sonne Afrikas plötzlich ganz weit weg erscheint (während sich der Kreis in Richtung Israel langsam wieder schließt).

Die Gerbereien von Fès

Die Gerbereien von Fès

Die Medina von Fès gilt als größte mittelalterliche Altstadt der Welt, doch die wahre Attraktion innerhalb der Stadtmauern sind die traditionellen Gerbereien. Allein dorthin zu gelangen, ist ein Abenteuer, denn der Weg führt durch ein Labyrinth aus unübersichtlichen Gassen (derart verwinkelt, dass nicht einmal Google Maps sie alle kennt), vorbei an endlosen Reihen von Geschäften und eloquenten Händlern. Natürlich kann man sich auch von einem Guide dorthin führen lassen, aber, hey, das ist nicht gerade Globetrotter-Style, oder? Also machten wir…

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